Uhrzeit:
14.00 Uhr
Paarungen der 1. Runde:
SC Rochade Emsdetten –
SKK Nordwalde
SF Neuenkirchen – SC
Steinfurt
CC Rheine II – SC
Falke Saerbeck
Spielfrei: CC Rheine I
Modus:
1.
Für den gesamten Spielbetrieb gelten die
Spielregeln des Weltschachbundes ( FIDE ), der Turnierordnung des
2.
Die Anzahl der teilnehmenden Vierer - Mannschaften
ist unbegrenzt. Zugelassen sind nur Mannschaften aus den Bezirk Steinfurt. Die
Rangfolge der Mannschaften ist einzuhalten.
3. Spielen zwei oder mehr Vierer - Mannschaften eines Vereins mit, dürfen Spieler, die in einer dieser Mannschaften als Ersatzspieler eingesetzt wurden, beim zweiten Einsatz nur noch in dieser Mannschaft eingesetzt werden. Vereinsgleiche Mannschaften sollten erst im Endspiel aufeinander treffen.
4.
Die Gastmannschaft führt
an den Brettern eins und vier die weißen Steine.
5.
Der Mannschaftsführer
des gastgebenden Vereins meldet das Spielergebnis ordnungsgemäß nach dem Spiel per Telefon das Ergebnis dem
Bezirksspielleiter. Die Spielberichtskarte spätestens 2 Tage nach
Beendigung des Kampfes. Maßgeblich ist
das Datum des Poststempels.
6.
Die Bedenkzeit beträgt 2
Stunden für 40 Züge.
Nach der Zeitkontrolle müssen die verbleibenden Züge innerhalb einer Stunde je
Spieler ausgeführt werden (Regeln für Beendigung von Partien durch
Schnellschach, (Anhang D der BTO SB
NRW).
7.
Spielbeginn ist 14.00 Uhr.
Anträge auf Spielverlegungen müssen schriftlich erfolgen. Alles Weitere regelt
die (BTO SB NRW). Wird einer Spielverlegung stattgegeben, so muss der neue
Termin vor dem angesetzten Termin liegen.
8.
Bei unentschiedenem Ausgang einer Begegnung wird
die Berliner Wertung angewandt. Führt auch das zu Gleichstand, ist zwischen
beiden Vierer - Mannschaften ein Stichkampf in Form von Kurzpartien (Bedenkzeit
je Spieler 5 Minuten) mit vertauschten Farben zu spielen. Ergibt sich auch
hiernach Gleichstand, entscheidet der erste entschiedene weitere Stichkampf.
9.
Die Sieger Mannschaft erhält eine Urkunde und
einen Wanderpokal und spielt auf Verbandsebene weiter. Jeder Bezirk kann alle
drei Jahre zusätzlich eine Zweite Vierer - Mannschaft auf Verbandsebene
stellen. Der Bezirk Steinfurt erstmals im Spieljahr 1981/82
( 02/03: 05/06: 08/09 ). Vorberechtigt ist in diesem Fall der
Zweitplazierte.
10.
Bei allen Meisterschaften und Turnieren des SBST ist das Rauchen im
Turniersaal verboten. Auch Handys sind im Turniersaal verboten.
11.
Gegen diese Ausschreibung ist
Protest gemäß Ziffer
9 der Turnierordnung des
Wettringen, 07.09.2005
Rainer Rengers, Bezirksspielleiter
Uhrzeit:
14.00 Uhr
Paarungen Halbfinale
SC Steinfurt – SC
Falke Saerbeck
CC Rheine I – SC
Rochade Emsdetten
Modus:
1.
Für den gesamten Spielbetrieb gelten die
Spielregeln des Weltschachbundes ( FIDE ), der Turnierordnung des
2.
Die Anzahl der teilnehmenden Vierer - Mannschaften
ist unbegrenzt. Zugelassen sind nur Mannschaften aus den Bezirk Steinfurt. Die
Rangfolge der Mannschaften ist einzuhalten.
3. Spielen zwei oder mehr Vierer - Mannschaften eines Vereins mit, dürfen Spieler, die in einer dieser Mannschaften als Ersatzspieler eingesetzt wurden, beim zweiten Einsatz nur noch in dieser Mannschaft eingesetzt werden. Vereinsgleiche Mannschaften sollten erst im Endspiel aufeinander treffen.
4.
Die Gastmannschaft führt
an den Brettern eins und vier die weißen Steine.
5.
Der Mannschaftsführer
des gastgebenden Vereins meldet das Spielergebnis ordnungsgemäß nach dem Spiel per Telefon das Ergebnis dem
Bezirksspielleiter. Die Spielberichtskarte spätestens 2 Tage nach
Beendigung des Kampfes. Maßgeblich ist
das Datum des Poststempels.
6.
Die Bedenkzeit beträgt 2
Stunden für 40 Züge.
Nach der Zeitkontrolle müssen die verbleibenden Züge innerhalb einer Stunde je
Spieler ausgeführt werden (Regeln für Beendigung von Partien durch
Schnellschach, (Anhang D der BTO SB
NRW).
7.
Spielbeginn ist 14.00 Uhr.
Anträge auf Spielverlegungen müssen schriftlich erfolgen. Alles Weitere regelt
die (BTO SB NRW). Wird einer Spielverlegung stattgegeben, so muss der neue
Termin vor dem angesetzten Termin liegen.
8.
Bei unentschiedenem Ausgang einer Begegnung wird
die Berliner Wertung angewandt. Führt auch das zu Gleichstand, ist zwischen
beiden Vierer - Mannschaften ein Stichkampf in Form von Kurzpartien (Bedenkzeit
je Spieler 5 Minuten) mit vertauschten Farben zu spielen. Ergibt sich auch
hiernach Gleichstand, entscheidet der erste entschiedene weitere Stichkampf.
9.
Die Sieger Mannschaft erhält eine Urkunde und
einen Wanderpokal und spielt auf Verbandsebene weiter. Jeder Bezirk kann alle
drei Jahre zusätzlich eine Zweite Vierer - Mannschaft auf Verbandsebene
stellen. Der Bezirk Steinfurt erstmals im Spieljahr 1981/82
( 02/03: 05/06: 08/09 ). Vorberechtigt ist in diesem Fall der
Zweitplazierte.
10.
Bei allen Meisterschaften und Turnieren des SBST ist das Rauchen im
Turniersaal verboten. Auch Handys sind im Turniersaal verboten.
11.
Gegen diese Ausschreibung ist
Protest gemäß Ziffer
9 der Turnierordnung des
Wettringen, 08.10.2005
Rainer Rengers, Bezirksspielleiter